Baja Süd - San Dionisio
Die Weihnachtstage verbrachten wir in den Bergen im Süden der Baja California auf der Rancho Dionisio: ein traumhafter, gepflegter Platz! Clarence und Isabel haben diese Ranch mit sehr viel Geschmack und Liebe zum Detail umgebaut. Eine sehr große Papala mit Küche und Blick auf die Berge ist ein Gemeinschaftsraum, in dem gekocht, gegessen oder auch gelesen wird. Wir standen unter Mangobäumen. Früchte, Gemüse oder frische Kräuter darf man sich aus dem Garten pflücken.
Neben der Ranch verläuft ein Fluss durch zum Teil sehr großen Felsen mit natürlichen Pools. Clarence erklärte uns den Weg zum Hidden Canyon und dessen Pools - eine traumhafte Wanderung.
Schon die Anfahrt war wieder ein Erlebnis - die Ranch liegt am Ende einer 15 km langer Gravelroad in den Bergen:
Wir stehen unter Mangobäumen.
An dem Gemüse- und Kräutergarten dürfen wir uns bedienen: Vor allem die frischen Kräuter haben es uns angetan, Basilikum und Rauke haben wir schon lange nicht mehr gesehen :-)
Die riesige Papala mit Gemeinschaftsküche schafft eine tolle Atmosphäre ...
.. es gibt tiefgefrorenen Mangos, aus denen wir uns Smoothies machen.
Den Weihnachtsabend verbringen wir in großer Runde, jeder steuert etwas zum großen Mahl bei. Wir übernehmen die Vorspeise mit gebratenen Fisch und Rucolarisotto.
Den ersten Weihnachtsfeiertag speisen wir zu zweit. Den Christbaum denken wir uns dazu :-)
Direkt an der Ranch vorbei fliesst ein Fluss mit großen Felsen und natürlichen Pools. Wir wandern etwas dem Flusslauf entlang und baden in einer der großen Gumpen.
Die nächste Wanderung ist länger. Clarence erklärt uns den Weg zum Hidden Canyon.
Im Canyon klettern wir über riesige Felsen - am Abend sind wir k.o. von der ungewohnten Bewegung.
Nach dem Aufenthalt auf der Ranch ging es noch zum Nationalpark Cabo Pulmo. Wir hatten eine Schnorcheltour gebucht. Da es windig war, sind wir weniger Stellen angefahren als eigentlich geplant. Wir sind sehr lange geschwommen, haben bunte Fische gesehen und waren wieder mit Seelöwen im Wasser.
Die Tour in La Paz war aber noch beieindruckender gewesen.
Wir übernachten wieder direkt am Strand mit Blick aufs Meer:
Es sollte die nächsten Tage windig bleiben, daher sind wir wie geplant für Silvester wieder zurück nach Agua Verde gefahren.
Den südlichsten Punkt der Reise haben wir erreicht, jetzt geht es wieder nordwärts!
Hier ein Überblick unserer Reise:
Neben der Ranch verläuft ein Fluss durch zum Teil sehr großen Felsen mit natürlichen Pools. Clarence erklärte uns den Weg zum Hidden Canyon und dessen Pools - eine traumhafte Wanderung.
Schon die Anfahrt war wieder ein Erlebnis - die Ranch liegt am Ende einer 15 km langer Gravelroad in den Bergen:
Wir stehen unter Mangobäumen.
An dem Gemüse- und Kräutergarten dürfen wir uns bedienen: Vor allem die frischen Kräuter haben es uns angetan, Basilikum und Rauke haben wir schon lange nicht mehr gesehen :-)
Die riesige Papala mit Gemeinschaftsküche schafft eine tolle Atmosphäre ...
.. es gibt tiefgefrorenen Mangos, aus denen wir uns Smoothies machen.
Den Weihnachtsabend verbringen wir in großer Runde, jeder steuert etwas zum großen Mahl bei. Wir übernehmen die Vorspeise mit gebratenen Fisch und Rucolarisotto.
Den ersten Weihnachtsfeiertag speisen wir zu zweit. Den Christbaum denken wir uns dazu :-)
Direkt an der Ranch vorbei fliesst ein Fluss mit großen Felsen und natürlichen Pools. Wir wandern etwas dem Flusslauf entlang und baden in einer der großen Gumpen.
Die nächste Wanderung ist länger. Clarence erklärt uns den Weg zum Hidden Canyon.
Im Canyon klettern wir über riesige Felsen - am Abend sind wir k.o. von der ungewohnten Bewegung.
Nach dem Aufenthalt auf der Ranch ging es noch zum Nationalpark Cabo Pulmo. Wir hatten eine Schnorcheltour gebucht. Da es windig war, sind wir weniger Stellen angefahren als eigentlich geplant. Wir sind sehr lange geschwommen, haben bunte Fische gesehen und waren wieder mit Seelöwen im Wasser.
Die Tour in La Paz war aber noch beieindruckender gewesen.
Wir übernachten wieder direkt am Strand mit Blick aufs Meer:
Es sollte die nächsten Tage windig bleiben, daher sind wir wie geplant für Silvester wieder zurück nach Agua Verde gefahren.
Den südlichsten Punkt der Reise haben wir erreicht, jetzt geht es wieder nordwärts!
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