Valley of Fire war eine Traumlandschaft. Die Farbvielfalt und die Gesteinsformationen haben die Wanderung zu einem Highlight gemacht. Als es dann zum Camp ging waren wir auch von der Lage und den ursprünglichen Sites beeindruckt. Ein leichter Schock war, dass unsere reservierte Site mit einem Zelt belegt und der zuständige Ranger nicht mehr erreichbar war. Ein Gespräch mit den "Site-Besetzern" ergab, dass deren Umbuchung wohl nicht funktioniert hat. Wir konnten die Situation einvernehmlich lösen. Ihr Auto wurde bei Freunden auf der Nachbar Site geparkt, für ihr Zelt war genug Platz. Wir konnten Emma und Zelt aufstellen und bekamen dafür ein sehr leckeres Abendessen gekocht.
Hier die Anfahrt in den Park
Wir wanderten zum White Domes Slot Canyon and Kaolins Slot Canyon und nahmen als Rückweg den FireWave Trail und waren beeindruckt von der Landschaft und den Farben.
Hier unsere "besetzte" campsite unter großen Felsen am Arch Rock Campground.
Am nächsten Tag ging es noch zum Petroglyph Trail bis zum Mouses Tank - einem Wasserloch in den Felsen, bei dem sich der Gangster Mouse in die Wüste zurückziehen konnte, ohne dass er je dort gefunden wurde.
Aus dem Weg zum Valley of Fire hielten wir beim Sand Hollow State Park und beim Virgin River State Park, beides schöne kleine Plätze nahe am Highway. Baden beim Sand Hollow State Park
kurze Wanderung beim Virgin River State Park. Dort hatten wir noch drei Wochen zuvor das Erlebnis, eine 90% Sonnenfinsternis zu beobachten. Wieder trafen wir so freundliche Reisende, die uns darauf aufmerksam machten und dann nochmals vorbeikamen, um uns eine Sonnenfinsternisbrille zu schenken.